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Ein Interview mit Fabrizio Bindocci

über die Maßnahmen und Auswirkungen von Corona und Klimawandel

Raffaella Usai vom wein.plus Magazin interviewte Fabrizio Bindocci, Präsident des Konsortiums Brunello di Montalcino und Geschäftsführer von der Tenuta Il Poggione, über die Maßnahmen und Auswirkungen von Corona und Klimawandel: 

Montalcino gehört zu den renommiertesten Weingebieten Italiens, der hier erzeugte Brunello zu den berühmtesten Weinen der Welt. Klar, dass so ein Klassiker weniger heftig unter der Corona-Krise leidet als unbekanntere Weine. Trotzdem macht die negative Konjunktur auch den Winzern rund um das kleine Städtchen südlich von Siena zu schaffen. Denn insbesondere hochpreisige Weine haben unter dem ausbleibenden Tourismus und der über zwei Monate langen Schließung der Restaurants gelitten. Besserung ist nur zaghaft in Sicht, da die Saison trotz Öffnung der Grenzen keineswegs auf normalem Niveau verläuft. Auch kommen Maßnahmen wie Notdestillation und grüne Weinlese für den Brunello nicht in Frage. Wir haben mit dem Präsidenten des Konsortiums, Fabrizio Bindocci, über die Krise und eine andere große Herausforderung, den Klimawandel, gesprochen (magazin.wein.plus).

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