Italien
Italiens Regionen
Zurück
Nirgendwo auf der Welt ist der Weinbau so eng mit der Kultur und den Menschen verbunden, wie in Italien.
In allen 20 Regionen, vom Brenner im Norden bis nach Sizilien, wird Weinbau betrieben. Italien ist zu über 80% hügelig oder gebirgig und die Weinberge stehen aufgrund des mediterranen Klimas nicht nur an den Hängen von Tälern, sondern auf Höhenlagen bis teilweise über 1.000 Meter. Die weltweite Bekanntheit haben die Italiener einigen bedeutenden Persönlichkeiten zu verdanken, die schon früh in der Toskana, im Piemont oder in anderen Orten durch ihre Kreativität Weine erzeugt haben, die damals mit den besten Gewächsen aus Frankreich mithalten konnten. Heute wachsen auf etwa 702.000 Hektar, neben eingeführten internationalen Rebsorten, vor allem im Süden eine Vielzahl autochthoner Rebsorten. Oft bilden diese Rebsorten sogar gemeinsam bedeutende Cuvées, wie z. B. in der Toskana.
Italien ist zu über 80% hügelig oder gebirgig und die Weinberge stehen aufgrund des mediterranen Klimas nicht nur an den Hängen von Tälern, sondern auch auf Höhenlagen bis teilweise über 1.000 Meter.
Die letzten beiden Winzergenerationen haben Italien endgültig zur Spitze geführt, auch wenn heute die Rebfläche geschrumpft ist und die Ernten in Italien deutlich kleiner sind als früher. Aber noch immer bietet Italien eine riesige Vielfalt, von unbekannten Rebsorten, über weltberühmte DOCG Herkünfte bis hin zu holzbetonten Ikonen und einer seit Jahren stetig wachsenden Zahl von biologisch zertifizierten Weinen. Das italienische Weingesetz stellt die geografische Herkunft in den Vordergrund, wobei die oberste Stufe der Pyramide, die DOCG Weine, strengstens durch Verkostungen und Analyse geprüft und durch eine Banderole auf jeder Flasche gekennzeichnet und geschützt werden.