
Das Weingut von Paolo und Luisella Manzone befindet sich am Rand des kleinen Ortes Serralunga d’Alba mitten im Piemont, eingebettet in der sanften Hügellandschaft der Langhe. Das Haus selbest liegt inmitten des Weinbergs Cru »Meriame«. Dieser Weinberg und die anderen Lagen gehören seit Generationen zu Luisellas Familie. Viele Jahre war Paolo für große Weinunternehmen als Berater tätig, bis er 1999 gemeinsam mit seiner Frau Luisella sein eigenes Weingut gründete. Von beiden Seiten der Familie gab es Weinberge in besten Lagen – ein echter Schatz! Mit der Renovierung des alten Bauernhofes in Serralunga, dem Ausbau des Weinkellers und einem kleinen, aber feinen Agrotourismus legten sie den Grundstein für das heutige Weingut. Im Laufe der Zeit ist die Rebfläche auf 14 Hektar ausgeweitet worden.
Größe
14 ha
Inhaber
Paolo und Luisella Manzone
Weinmacher
Paolo Manzone
Besonderheit
- Viele Toplagen seit Generationen im Besitz der Familie, allerbeste Grundlage für absolute Spitzen-Terroir-Weine.
- Viele alte Rebstöcke auf humusreichen Böden sorgen selbst in schwierigen Jahren für voll ausgereifte Trauben.
- Im Weingut bzw. im angeschlossenen Agriturismo können Feriengäste wohnen und die wunderbare Region erkunden.
Paolo Manzone - Der Film
Die Speerspitze der Barolos aus Einzellagen!


Cascina Meriame befindet sich im Herzen von Langhe in Barolo.
Die Weinbereitung


Der »Barolo Riserva« ist die Königsklasse von Paolo´s Sortiment. Der Wein reift - von insgesamt fünf Jahren - drei Jahre in den Amphoren, die dort eine eigene Dynamik entwickeln und so die Feinhefe stetig in der Schwebe halten.
The Green Experience

»The Green Experience« ist eine gemeinschaftliche und einheitliche Nachhaltigkeits-Zertifizierung für piemontesische Weine.
»The Green Experience« verfolgt drei Ziele:
– Bodenschutz und Stärkung der Biodiversität
– Hervorhebung des Terroirs durch die Vinifizierung
– Den Schutz des UNESCO-Kulturerbes der Weinlandschaften
Langhe, Roero und Monferrato


Vor vier Jahren habe ich mich der »Green Experience« angeschlossen und kann schon jetzt beobachten, dass ursprüngliche Gräser wieder heimisch werden.
Paolo Manzone